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Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist das Studium kurzfristiger Handelsmethoden, Mikrooperationstechniken und die Analyse von Time-Sharing-Charts und Minutencharts oft sinnlos und Zeitverschwendung.
Aufgrund der Markterfahrung ist es unwahrscheinlich, dass mit kurzfristigen Handelsmethoden langfristig stabile Gewinne erzielt werden. Tatsächlich handelt es sich bei der Gruppe mit der höheren Ausfallrate auf dem Devisenhandelsmarkt häufig eher um kurzfristig orientierte Händler als um langfristige Investoren. Sogar die schlechteste langfristige Bottom-Picking- und Top-Picking-Strategie hat einen Vorteil gegenüber der besten kurzfristigen Breakout- und vorherigen High-Trading-Strategie. Aus probabilistischer Sicht ist es unwahrscheinlich, dass mit kurzfristigen Handelsmethoden langfristig stabile Gewinne erzielt werden.
Daher sollten Anleger versuchen, Videos, Texte, Tutorials und Schulungsinhalte zu vermeiden, in denen kurzfristige Devisenhandelsmethoden erörtert werden, da diese Inhalte tendenziell Zeit und Energie verschwenden. Es ist erwähnenswert, dass diejenigen, die sich mit kurzfristigen Handelsmethoden beschäftigen, oft Anleger mit knappen Mitteln sind. Mit anderen Worten: Wer häufig kurzfristigen Hochfrequenzhandel betreibt, verfügt in der Regel nur über begrenzte Mittel und hofft, durch schnelle Transaktionen Gewinne zu erzielen.
Im Gegenteil: Wenn jemand über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, wird er, selbst wenn er gezwungen ist, sich mit kurzfristigem Handel zu befassen, darüber lachen, weil es für ihn unnötig ist. Schließlich wirken sich Änderungen der Finanzierung und der Marktposition auf die Wahl der Handelsstrategie aus.

Bei Deviseninvestitionen haben Swingtrader, Positionstrader und Daytrader unterschiedliche Haltezeiten und Handelsmethoden.
Beim Devisenhandel halten Swingtrader ihre Positionen typischerweise über Tage oder sogar Wochen mit dem Ziel, von mittelfristigen Marktpreisschwankungen zu profitieren. Mit dieser Strategie können Händler größere Preisschwankungen ausnutzen als beim Daytrading. Da es sich beim Swing-Trading jedoch um das Halten von Positionen über Nacht handelt, müssen die Händler das Risiko tragen, dass außerhalb der Handelszeiten nicht gehandelt wird. Zudem tragen sie die potenzielle Belastung durch die Anhäufung negativer Zinsdifferenzen.
Positionshandel ist eine langfristige Strategie bei Deviseninvestitionen. Langfristige Anleger können Positionen über Monate oder sogar Jahre halten. Bei dieser Art des Handels liegt der Schwerpunkt auf den wichtigsten Markttrends und der Fundamentalanalyse. Obwohl der Handel dabei am langsamsten ist, bietet sie im Allgemeinen das höchste Gewinnpotenzial.
Daytrading ist ein Vollzeitjob im Devisenhandel und erfordert von den Händlern eine ständige Überwachung der Marktdynamik. Im Gegensatz dazu jonglieren Swing- und Positionshändler möglicherweise mit anderen Rollen oder Verantwortlichkeiten. Händler mit langfristigen Anlagepositionen müssen den Markt möglicherweise nur gelegentlich überprüfen, was relativ stressfrei ist. Daytrader hingegen müssen rund um die Uhr auf ihre Bildschirme starren, was zweifellos sehr ermüdend ist.
Daytrader tätigen täglich Dutzende von Handelsgeschäften und konzentrieren sich dabei darauf, kleine Preisbewegungen auszunutzen. Swingtrader handeln weniger häufig, normalerweise ein paar Trades pro Woche, und halten Positionen über längere Zeiträume. Händler mit langfristigen Anlagepositionen tätigen weniger Geschäfte und halten Positionen oft mehrere Monate lang.
Die hohe Frequenz des Daytradings erfordert von den Händlern Effizienz bei der Analyse von Charts und der Auftragserteilung. Swingtrader und Trader mit langfristigen Positionen müssen jedoch möglicherweise nicht so häufig Trades ausführen. Dieser Unterschied in der Handelshäufigkeit beeinflusst die Art und Weise, wie jeder Händler an den Markt herangeht.

Beim Vergleich von Daytrading-Deviseninvestitionen mit anderen Handelsstrategien lassen sich hinsichtlich Risiko und Gewinnpotenzial erhebliche Unterschiede erkennen.
Jeder Handelsstil beinhaltet ein anderes Verhältnis von Risiko und Ertrag, das hauptsächlich vom gewählten Zeitrahmen und der gewählten Strategie abhängt.
Beim Daytrading von Devisenanlagen kommt es oft zu kleinen, aber häufigen Gewinnen oder Verlusten. Aufgrund der Schnelllebigkeit des Daytradings haben Händler weniger Zeit, sich von Verlusten zu erholen. Obwohl die potenziellen Gewinne aufgrund der hohen Transaktionsfrequenz hoch sein können, sind auch die Risiken relativ hoch. Ein typischer Daytrader strebt möglicherweise eine Rendite von 1 % oder 2 % pro Tag an, doch angesichts der hohen Handelsfrequenz können sich kleine Fehler schnell summieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, beim Daytrading mit Devisenanlagen ein striktes Risikomanagement umzusetzen.
Im Vergleich zum Daytrading sind beim Swingtrading im Devisenhandel oft höhere Einzelgewinne möglich. Da Swingtrader ihre Positionen über längere Zeiträume, normalerweise Tage oder Wochen, halten, können sie größere Preisbewegungen ausnutzen. Je höher jedoch die Gewinne aus dem Swing-Trading sind, desto größer können auch die potenziellen Verluste sein, insbesondere wenn sich der Markt über Nacht gegen den Swing-Trader bewegt. Swing-Trading kann ein besseres Risiko-Ertrags-Verhältnis bieten als Day-Trading, erfordert von den Händlern jedoch Geduld und die Fähigkeit, kurzfristige Marktschwankungen auszuhalten.
Bottom-Picking- und Top-Picking-Positionshandel für langfristige Deviseninvestitionen bietet als langfristige Strategie im Laufe der Zeit die höchsten potenziellen Gewinne. Langfristig orientierte Anleger, die dem großen Trend folgen, können erhebliche Gewinne erzielen. Allerdings birgt dieser Ansatz auch das Risiko, langfristig Marktveränderungen ausgesetzt zu sein. Händler mit langfristigen Anlagepositionen müssen lange Zeiträume des Kapitalabbaus oder der Inaktivität tolerieren. Daher eignen sich diese Positionen eher für geduldige Anleger, die ihr Risiko steuern, indem sie sich auf langfristige Trends konzentrieren und kurzfristige Marktschwankungen vermeiden.

Stresslevel und emotionale Kontrolle sind wichtige Überlegungen bei der Wahl eines Handelsstils und einer Strategie für Deviseninvestitionen.
Daytrading im Devisenhandel ist ein rasantes Geschäft und erfordert von den Händlern, unter Druck schnelle Entscheidungen zu treffen. Dies kann zu großem Stress führen, insbesondere wenn ein Handel schiefgeht. Emotionale Kontrolle ist entscheidend, da impulsive Entscheidungen zu erheblichen Verlusten führen können. Daytrader müssen konzentriert bleiben und dürfen nicht zulassen, dass Angst oder Gier ihr Handeln bestimmen. Der Schlüssel zur Stressbewältigung besteht darin, Disziplin zu entwickeln und sich an einen Handelsplan zu halten.
Swing-Trading bei Deviseninvestitionen ist weniger stressig als Day-Trading. Da Swing-Trades mindestens einige Tage lang gehalten werden, haben Swing-Trader mehr Zeit, den Markt zu analysieren und Entscheidungen zu treffen. Allerdings müssen Swingtrader auch ihre Emotionen im Zaum halten, insbesondere wenn sie Positionen über Nacht halten, da die Märkte drastisch schwanken und sich negative Übernachtzinsen anhäufen können. Beim Swingtrading ist Geduld wichtig, da Swingtrader auf die Entwicklung ihrer Trades warten müssen. Der Versuchung zu widerstehen, den Markt ständig im Auge zu behalten, kann Stress reduzieren.

Der Handel mit langfristigen Forex-Anlagepositionen ist im Allgemeinen die stressärmste Form des Forex-Investierens.
Da Händler eine langfristige Haltestrategie verfolgen, besteht kein Druck, sofortige Entscheidungen zu treffen. Langfristig orientierte Positionshändler können dem Markt entspannter gegenübertreten und müssen den täglichen Kursschwankungen nicht so viel Beachtung schenken. Geduld und Disziplin bleiben jedoch unverzichtbare Eigenschaften. Händler, die langfristige Positionen einnehmen, müssen in der Lage sein, über längere Zeiträume stillzuhalten oder einem Handel genügend Zeit zu geben, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Im Allgemeinen erfordert Daytrading im Devisenhandel mehr Kapital als andere Handelsformen. In den Vereinigten Staaten schreiben die Pattern-Day-Trading-Regeln vor, dass Händler mindestens 30.000 US-Dollar auf ihren Konten halten müssen, wenn sie innerhalb von fünf Werktagen vier oder mehr Day-Trades durchführen. Höhere Kapitalanforderungen stellen sicher, dass Händler über ausreichend Spielraum verfügen, um ihre Geschäfte abzuwickeln. Darüber hinaus können sich die Transaktionskosten aufgrund der hohen Frequenz des Daytradings schnell summieren, sodass ausreichend Kapital unerlässlich ist.
Swing-Trading erfordert im Allgemeinen weniger Kapital als Day-Trading. Da Swingtrader ihre Positionen über längere Zeiträume halten, benötigen sie nicht so viel Kapital wie Daytrader. Swingtrader können mit einem kleineren Konto beginnen, obwohl es dennoch wichtig ist, über genügend Kapital zur Risikokontrolle zu verfügen.
Der Handel mit langfristigen Forex-Anlagepositionen kann, abhängig vom gehandelten Vermögenswert, sogar mit einem kleineren Konto durchgeführt werden. Da langfristige Anlagepositionen über Monate oder Jahre gehalten werden, sind Händler, die langfristige Anlagen tätigen, weniger besorgt über kurzfristige Preisschwankungen und benötigen keine großen Kapitalbeträge, um häufige Handelsgebühren zu zahlen.



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